Waschkaue, um 1980
Die Waschkaue der Zeche ver. Schürbank & Charlottenburg blieb von den ehemaligen Betriebsgebäuden am längsten erhalten und wurde erst kurz vor dem Ende des 20. Jahrhunderts abgebrochen. Seit Schließung der Zeche diente das an der Aplerbecker Straße gelegene Gebäude zu Wohnzwecken, sollte in eine Turnhalle umgewandelt werden, war SA- und später HJ-Heim und nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs Sitz verschiedener Unternehmen wie zum Beispiel der Ebeling & Werner GmbH, Hoch-, Tief- und Betonbau – Betonwarenfabrikation, und der Capito & Assenmacher GmbH, Stahl- und Apparatebau.
Zum Vergrößern auf ein Bild klicken!
Quelle für beide Fotos: Sammlung Wolfgang Noczynski, Dortmund