Blog.Xewo.de

Evangelischer Friedhof

Aplerbeck damals Anlage des evangelischen Friedhofs, 1843-1848

Als der alte Kirchhof rund um die Georgs-Kirche nicht mehr für Begräbnisse genutzt werden wollte, weil er überbelegt war, fasst die evangelische Kirchengemeinde den Beschluss, einen neuen Friedhof anzulegen. Das Gelände für den Friedhof mit Zugängen von der Aplerbecker Straße und der Schmerkottenstraße besorgten aber die politischen Gemeinden Aplerbeck, Berghofen, Schüren und Sölde und die Baumaßnahmen leitete der Amtmann Loebbecke.

Lesen Sie hier mehr: Anlage des evangelischen Friedhofs (1843-1848)

Evangelischer Friedhof, Eingang von der Aplerbecker Straße (Aufnahme: Klaus Winter, Mai 2019)

Evangelischer Friedhof, Eingang von der Aplerbecker Straße (Aufnahme: Klaus Winter, Mai 2019)

Aplerbeck damals Eine Trauerhalle für den evangelischen Friedhof, 1844-1856

Zu einem Friedhof gehört eine Trauerhalle. So sollte auf dem neuen Evangelischen Friedhof ebenfalls eine gebaut werden und zwar an dem Ende des Hauptweges, das dem Eingang zum Friedhof an der heutigen Aplerbecker Straße gegenüber lag. Aber es kam nicht dazu und so fehlt auf dem Friedhof bis heute eine Trauerhalle.

Lesen Sie hier mehr: Eine Trauerhalle für den evangelischen Friedhof (1844-1856)

Ansicht der Fassade der Trauerhalle nach einem Plan des Baumeisters von Hartmann, 1855 (Quelle: Stadtarchiv Dortmund, Bestand 16, lfd. Nr. 405)

Ansicht der Fassade der Trauerhalle nach einem Plan des Baumeisters von Hartmann, 1855 (Quelle: Stadtarchiv Dortmund, Bestand 16, lfd. Nr. 405)

 

Seitenansicht der Trauerhalle nach einem Plan des Baumeisters von Hartmann, 1855 (Quelle: Stadtarchiv Dortmund, Bestand 16, lfd. Nr. 405)

Seitenansicht der Trauerhalle nach einem Plan des Baumeisters von Hartmann, 1855 (Quelle: Stadtarchiv Dortmund, Bestand 16, lfd. Nr. 405)