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Obst- und Gartenbauverein

Aplerbeck damals Obst- und Gartenbauverein, 1936-1941

Organisierter Obstbau und Gartenpflege hat in Aplerbeck Tradition. Bereits 1879 war im Amtsbezirk ein „Verein zur Hebung des Obstbaus“ ins Leben gerufen worden. Seine Aktivitäten führten sogar zur Gründung der Kreis-Obstbaumschule Aplerbeck. Aber der Verein fiel später der Bedeutungslosigkeit anheim. Mitte der 1930er Jahre kam es dann zu der Gründung eines neuen Vereins, des heute noch aktiven Obst- und Gartenbauvereins.

Lesen Sie hier mehr über die Anfänge: Obst- und Gartenbauverein (1936-1941)

Aplerbeck damals Gedenkstein des Obst- und Gartenbauvereins, 1941

GedenksteinObstUndGartenbauverein_600x800Noch heute liegt an der Aplerbecker-Mark-Straße, nahe der Kreuzung mit der Schwerter Straße, der Gedenkstein, der an die Baumpflanzungsaktion des Obst- und Gartenbauvereins im Kriegsjahr 1941 erinnert.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Aufnahme: Klaus Winter, Dortmund, Mai 2014

Aplerbeck damals KGV Fröhliche Morgensonne, 1932-1937

Die Fröhliche Morgensonne sollte nicht weiter vorgestellt werden müssen: Der inzwischen in seinem neunten Jahrzehnt stehende Kleingartenverein an der Abteistraße ist nicht zuletzt seines Vereinsheims und der vielen dort stattfindenden Aktivitäten wegen ortsbekannt. So lenkt auch mancher Aplerbecker seinen Schritt dorthin, den mit dem Kleingartenwesen eigentlich nichts verbindet.
Der KGV Fröhliche Morgensonne entstand kurz vor Beginn der nationalsozialistischen Herrschaft in Deutschland. Da wundert es nicht, dass die überregionale Politik Einfluss auf den jungen Verein nahm.

Lesen Sie hier mehr: KGV Fröhliche Morgensonne (1932-1937)

Aplerbeck damals Gedenkstein des KGV Fröhliche Morgensonne

Gedenkstein in der Anlage des KGV Fröhliche Morgensonne, Eingang von der Schweizer Allee (Aufnahme Klaus Winter, Dortmund)

Im Bereich des Eingangs zur Kleingartenanlage Fröhliche Morgensonne steht dieser Gedenkstein. Gemäß einer darauf angebrachten Plakette handelt es sich um einen Findling aus dem Odenwald.

Aufnahme: Klaus Winter, Dortmund